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"Das kleine Waldhaus" lädt herzlich ein. Es gibt verschiedene Angebote: Filzen, Puppentheater, Edelsteinsuche und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.
Die sieben Entwicklungsgeheimnisse der Menschheit und die Aufgabe der Anthroposophie
4. Mysteriendrama – Einführung II. Die Erfindung Straders. Luzifer und Ahriman im Schicksal der Schüler des Benediktus.
Den eigenen Doppelgänger sehen und bearbeiten lernen, Doppelgängererfahrungen finden normalerweise an den Rändern des menschlichen Bewusstseins statt. Sie sind dadurch weitgehend unbewusst. Wir gehen in dem Seminar einen Weg der Bewusstwerdung. Gelingt dieses innere Gewahrwerden, wird es auch möglich, Abstand von dem eigenen Gewordenen zu bekommen und an diese Stelle neue, entwicklungsfördernde Impulse zu setzen.
Corinna Gleide

-Geboren 1964 in Göppingen - Studium der Germanistik, Anglistik und Pädagogik. Ab 1993 geisteswissenschaftliche Forschungsarbeit zur Verbindung von Denken und Imagination sowie Tätigkeit in der anthroposophischen Erwachsenenbildung. 1997- 2002 Mitarbeiterin der Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung, GAB. 2002 Mitbegründung des D. N. Dunlop Instituts für anthroposophische Erwachsenenbildung, Sozialforschung und Beratung in Eberbach.
Anmeldung und Informationen: info@dndunlop-institut.de; Tel.06221 5997413
Zirkus Globulini - Zirkuswoche im Festsaal der Freien Waldorfschule Pforzheim
Infos und Ticketkauf: siehe Webseite
"Das kleine Waldhaus" lädt herzlich ein. Es gibt verschiedene Angebote: Filzen, Puppentheater, Edelsteinsuche und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.
Peter Selg
* - * 5.8.1963 Stuttgart * - 1974-1983 Robert Bosch Gymnasium, Wendlingen/Neckar * - 1983 Abitur. * - 1983-1985 Zivildienst Krankenpflege München * - 1986-1991 Studium Humanmedizin Universität Witten-Herdecke. Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes * - 1991-92 Praktisches Jahr: Universitätskliniken Berlin und Zürich * - 1993 3. Staatsexamen. Promotionsarbeit: „Versuch einer Systematik der humanphysiologischen Vorstellungen Rudolf Steiners. Eine Analyse des gesamten Vortrags- und Schriftwerkes“ (Witten-Herdecke, 1995) * - 1993-2000. Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Ärztliche Tätigkeit im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Oberarzt der psychiatrischen Abteilung für Jugendliche und junge Erwachsene. (Leitung Prof.Dr. P.F. Matthiessen). * - 2000-2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie, Freiburg * - 2002-2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Sektion am Goetheanum * - 2002-2006 Leitender Arzt an der Ita Wegman Klinik, Arlesheim (Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie) * - seit 2006 Aufbau und Leitung des Ita Wegman Instituts für anthroposophische Grundlagenforschung (Arlesheim bei Basel, Schweiz) * - seit 2007 Professor für medizinische Anthropologie an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (Alfter bei Bonn, Deutschland). * - Lehrtätigkeit im Studium fundamentale und im Begleitstudiengang Anthroposophische Medizin der Universität Witten-Herdecke * - Verheiratet mit Dr.phil. Julia Selg, lebt mit der Familie (vier Kinder) nahe Freiburg im Breisgau. * - Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen (siehe Publikationen)
Preis: auf Spendenbasis
Rudolf Steiners Kulturepochen-Hinweise für die Eurythmie als Weg zur Toleranz
Details:
Eurythmisten und Eurythmie-Begeisterte sind eingeladen, sich mit den eurythmischen Bewegungsstilen vertraut zu machen, die aufeinanderfolgende Stufen des menschlichen Bewusstseins kennzeichnen. Aus dem eigenen Bezugsrahmen herauszutreten und sich auf diese Ausdrucksformen von Seinszuständen einzulassen, die uns fremd sind, kann unsere Fähigkeit stärken, im täglichen Leben offen zu bleiben für Meinungen, die unseren eigenen widersprechen könnten. Eine solche individuelle Übung kann wesentlich sein, wenn es der heutigen Menschheit gelingen soll, durch das Nadelöhr der antisozialen Bewusstseinsseele in das übersoziale Reich des Geistselbst zu schlüpfen, anstatt in einem tragischen Krieg aller gegen alle zu zerfallen. An Waldorfschulen dürfen die Schüler diese Erfahrungen in der 5. Klasse machen. Vielleicht ist das der Grund, warum sie in kollegialen Kontexten oft als herausragend angesehen werden.
Anmeldung und Information: Katharina Knipping, 06321-9252077 zwischenraumbegegnungen@gmail.com
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